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Beweglichkeit verbessern

Der beste Zeitpunkt Korrektur Übungen im Training auszuführen

Aktives BeinhebenAlle hassen ihre Korrekturen. Sie sind die Übungen die Dich wie verrückt schwitzen lassen und Dir schwerer fallen als ein Satz Kreuzheben mit doppelten Körpergewicht.

Und das Thema ist ein Dauerbrenner. Die einen sagen Du musst keine Korrekturen ausführen während andere drauf schwören und sie fester Bestandteil im Training sind.

Aus der Erfahrung der letzten Jahre als Trainer, glaube ich, dass jeder von der einen oder anderen Übung zur Korrektur profitiert, weil einfach jeder eine Schwachstelle hat an der er arbeiten darf und auch sollte.

Für den Fall Du fragst Dich gerade, „Was sind eigentlich Korrekturen?“

Korrekturen sind wie der Name vermuten lässt Übungen die eine mögliche Schwachstelle bei der Beweglichkeit, Stabilität oder Technik korrigieren sollen oder gezielt eingesetzt werden um Assymetrien anzugleichen.

Also Übungen wo Du ein Gelenk mobilisierst oder Übungen die so eingesetzt werden, dass ein oder mehrere Muskeln gezielt aktiviert werden. Oder auch Kräftigungsübungen zum Ausgleichen von Dysballancen.

Willst Du aus dem Stand mit gestreckten Beinen Deine Zehen berühren und es klappt nicht, hilft Dir eine Korrektur gezielt dabei dies schnell wieder zu schaffen.

Das Problem bei Korrekturen ist, wie eben schon angedeutet, dass sie irgendwie sehr anstrengend sind und Du sie daher sehr wahrscheinlich nicht mögen wirst.

Wie schaffst Du es also sie so ins Training zu integrieren, dass Du sie einfach nebenher mitmachst?

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Hast Du ein realistisches Trainingsziel (und woher weißt Du ob es realistisch ist)?

iStock_000017915257XSmallDein Trainingserfolg steht und fällt mit Deinen Trainingszielen. Doch woher weißt Du überhaupt was ein realistisches Ziel im Training ist und auf was Du dabei achten solltest?

Ich wollte unbedingt Muskulatur aufbauen als ich vor 14 Jahren mit dem Training begann.

Damals hatte ich keinen Plan von Training, Ernährung oder Regeneration jedoch hatte ich ein Ziel und einen gut ausgestatteten Trainingsraum in unserer Kaserne.

Wir waren vier Jungs. Drei Kameraden und ich mit dem gleichen Trainingsziel. Muskelaufbau in den verbleibenden acht Monaten beim Bund. Ich hatte zu der Zeit schon das Ruder übernommen und war für die Trainingsplanung zuständig.

Die Informationen bekam ich aus der Flex. Die Jungs hatten Muckies also mussten die wissen was sie tun. Das wir für die Pläne teilweise über drei Stunden brauchten, hatte uns nie gestört. Grundwehrdienstleistende und keine Heimschläfer. Wir waren also mit jeder Menge Freizeit ausgestattet.

Das mein Trainingsziel genauso wie die Pläne die wir turnten, nicht so der Brüller war, ist mir heute durchaus bewusst.

Warum?

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