Er kann Dinge von denen ich noch träume.
Sehe ich mir seine Videos an möchte ich am liebsten alles sofort nachturnen. Das Gefühl es nicht zu können oder es vielleicht nie zu können, ist ziemlich unangenehm.
Dabei gibt es überhaupt keinen Grund dazu.
Ich bin ein Spätzünder was effektives Training angeht.
Vor sechs Jahren bin ich auf die Trainingssysteme und die dafür passenden Werkzeuge aufmerksam geworden über die ich heute schreibe.
Davor war ich lange im Fitness-Niemandsland unterwegs. Ich wusste wie ich eine Maschine im Gerätepark des regionalen Fitnessstudios richtig auf meine Größe einstelle. Das war schon alles.
Weder war ich besonders beweglich noch irgendwie kräftig.
Mit 29 Jahren bekam ich dann das erste Mal eine Idee, wie Training noch aussehen kann. Kettlebell sei Dank.
Hättest du mich damals kennengelernt, wärst du nicht einmal auf die Idee gekommen, dass ich regelmäßig trainierte. Was ich definitiv tat.
Lernst du mich heute kennen, stehen die Chancen hoch, dass du glaubst ich würde seit meinem fünften Lebensjahr trainieren.
Es ist verrückt. Vor sechs Jahren hätte ich dich müde angelächelt, wenn du mir gesagt hättest was ich heute alles kann.
Und so geht es den meisten Menschen die mich heute kennenlernen.
„Das was du kannst, schaffe ich nie“, ist der Satz den ich schon tausendmal gehört habe.
Das ist totaler Quatsch!
„Die meisten Menschen überschätzen, was sie in einem Jahr schaffen können, und unterschätzen, was sie in 10 Jahren schaffen können.“
Das stimmt tatsächlich. Ich glaubte es ja selbst.
Zurück zu Max.
Ich hatte jetzt zweimal die Möglichkeit bei ihm zu lernen. Das erste Mal bei meiner RKC II Ausbildung und zuletzt bei seinem Ultimate Athleticism Workshop in München.
Als Max mit dem Kraft- und Bewegungstraining begann, konnte er seine Zehen mit gestreckten Beinen nicht berühren und keinen einzigen Klimmzug ausführen.
Nach 10 Jahren kann er das:
Es gibt zwei Möglichkeiten darauf zu reagieren.
Du lässt dich davon abschrecken und sagst, das schaffe ich nie oder du lässt dich davon motivieren und beginnst mit dem Training.
Es ist tatsächlich so einfach. Du hast immer die Wahl.
Statt dich von den Leistungen anderer herunterziehen zu lassen, solltest du dich anspornen lassen was alles möglich ist.
Hier sind 4 Tipps wie du es angehen solltest, um langfristig am Ball zu bleiben.
Ich versuche nicht mich mit Max Shank zu vergleichen jedoch haben wir beide bewusst oder unbewusst in der Vergangenheit Dinge ähnlich gemacht.
#1 Werde jeden Tag ein bisschen besser.
Wir bauen unser Trainingswissen aus.
Wenn du Max zuhörst und mitbekommst auf wie vielen Workshops und Seminaren er war, wird dir schwindelig.
Schaue ich auf die letzten Jahre zurück sind bei mir auch einige Workshops und Seminare zusammengekommen.
Wir lernen neue Bewegungen.
Ob am Boden, im Stand oder mit freien Gewichten. Wir lernen ständig neue Bewegungen oder beladen diese mit verschiedenen Trainingswerkzeugen.
Es müssen nicht einmal neue Bewegungen sein. Oft reicht es, wenn du eine bekannte Bewegung nur variierst oder ein kleines bisschen anders ausführst.
Verschiedene Bewegungen miteinander zu kombinieren oder sie einfacher zu machen, ist auch spannend.
Wir wollen kräftiger und beweglicher werden.
Du solltest versuchen stärker und beweglicher zu werden. Am Ende ist es das was dich am meisten motiviert und, neben dem eigenen Wohlbefinden, das einzige was du wirklich messen kannst.
#2 Verabschiede dich davon irgendwo perfekt sein zu wollen.
Erinnere dich an das Video von Max.
Im Workshop sagte er, sein Trainingsniveau ist auf dem Level eines 16-jähringen. In Bezug auf seine Fähigkeiten was Gymnastik, Gewichtheben und alles andere betrifft.
Krass oder? Ich habe auch komisch geschaut aber es macht Sinn.
Schaue dir einen 16 jährigen Turner an der seit seiner Kindheit turnt. Das Gleiche bei einem Gewichtheber im Amateurbereich. Egal wo du hinschaust, wenn du jemanden zusiehst der sich auf eine Sache spezialisiert hat, kannst du nicht mithalten.
Du kannst es nicht und du musst es auch nicht. Es sei denn es wäre dein absolut größter Wunsch. Das verändert alles.
Eine Sache muss dir dann jedoch klar sein.
Wenn du von einer Sache viel machst, musst du andere Dinge aufgeben. Du kannst nicht überall überragend sein.
Und das ist es was Max möchte und worauf sein Programm basiert. Er möchte nicht überall überragend sein. Jedoch möchte er bei möglichst vielen Fertigkeiten überdurchschnittlich sein. Und was dabei herauskommt, ist in meinen Augen ziemlich beeindruckend.
#3 Gib dein Wissen weiter.
An diesem Punkt ist irgendetwas Magisches.
Jedes mal, wenn ich jemanden etwas beibringe oder mein Wissen teile, macht mich das auch ein bisschen besser.
Verrückt oder? Ich kann es nicht erklären, es ist einfach so.
Max geht es wohl genauso. Schaust du dir seinen Terminkalender an und folgst seiner Facebook Seite oder Homepage bekommst du eine Ahnung wie viel Wissen er weitergibt.
Klar verdient er mittlerweile Geld damit jedoch bin ich mir sicher er würde es auch tun, würde er nichts dafür bekommen. Das geht mir übrigens genauso.
Probiere es aus.
Suche dir einen Freund und bringe ihm etwas bei. Etwas was du gut kannst. Du wirst schnell merken, dass du dich mit dieser einen Sache ganz anders auseinandersetzen wirst. Du siehst sie garantiert aus anderen Blickwinkeln. Oder du bekommst Feedback von ihm oder ihr und siehst auf einmal alles noch deutlicher.
#4 Pfeife auf dein Alter und schätze deine Individualität
Ich könnte an dieser Stelle rumheulen, dass ich viel älter bin als Max und diese Tatsache als perfekte Ausrede benutzen, um zu rechtfertigen nie so gut zu sein wie er.
Genauso könnte Max rumheulen, dass es Athleten gibt die viel jünger sind als er und krassere Skills raushauen. Tut er aber nicht.
Es würde aus keinen Sinn machen. Erstens sind wir alle viel zu unterschiedlich mit anderen Stärken und Einschränkungen und zweitens wollen wir turnen bis wir umfallen.
Ernsthaft! Ich habe nicht vor je wieder mit dem Training aufzuhören. Never ever!!
Und diese Tatsache lässt mein Herz leuchten.
Ich habe noch gute 50 Jahre vor mir und turne gerade einmal effektiv 6 Jahre. Wie cool ist das denn?
Das ist es auch was ich bei meinen Members in der Kraba Erfurt sehe oder in den Mails lese die ich wöchentlich bekomme.
Es ist egal wann du anfängst! Wichtig ist, dass du es tust!
Noch einmal zurück zum Anfang. Es ist cool was Max drauf hat aber ich bin doch glücklich damit Sebastian Müller zu sein. Und das Beste ist, dass ich beides haben kann, wenn ich weiter versuche jeden Tag ein bisschen besser zu werden.
Alles ist möglich! Wichtig ist das du anfängst!
Ich habe eine Frage an dich. Bitte tue mir den Gefallen und beantworte sie kurz.
Wenn du heute mit dem Training beginnst, wie viele Jahre hast du dann noch vor dir?
Achja… und wenn du diesen Artikel mit deinen Freunden teilst, denk dran den Hashtag #bettereveryday zu benutzen.
Super, ich könnte Dich für den Artikel knuddeln!
Du sprichst mir da aus dem Herzen. Ich bin nun 43 und würde auch gerne einiges mehr an Skills und Power haben. Aber wenn ich an 2009 zurückdenke, als ich wegen einer Schulterverletzung nicht mal einen Kasten Mineralwasser heben konnte, dann habe ich in der knappen Zeit (ca. 6 Jahre) einen guten Weg zurück gelegt. Damals dachte ich das ich vor dem Unfall stark gewesen wäre. Heute muss ich da über mich selber herzhaft lachen. Einfach dabei bleiben und man wird besser. Dickköpfigkeit und Kontinuität helfen enorm. Aber auch ich wechsle meine Skills ab. Für den RKC2 war die Kettlebell im Trainingsplan absolut dominant, nun genieße ich es auch Zeit dafür zu haben an meinem lausigen Handstand zu arbeiten. Macht mir das was aus das er nicht gut ist und das ich den nur an der Wand kann? Nö, denn ich weiß das ich den irgendwann auch so halten werde … wenn ich einfach dabei bleibe.
Wie lange will ich noch trainieren?
Keine Ahnung wie lange mir das Schicksal ein Leben auf dieser Welt vergönnt. Mein letzter Tag sollte wie folgt sein. Morgens einen guten Kaffee, etwas Mobility, etwas interessantes Lesen, mit meiner Frau und Kind zu Mittag essen, kurzes Nickerchen, etwas reparieren, dann 1 Stunde hartes Training, mit der Familie zu Abendbrot essen, danach spazieren gehen. Mit meiner Frau reden und zusammen einschlafen und halt nicht aufwachen … aber bis dieser Tag kommt hoffe ich dass noch eine Menge Zeit vergehen wird. 🙂
Hey Frank,
cooler letzter Tag! 🙂 Dauert hoffentlich noch ein bisschen und bis dahin hast du viele großartige Generalproben. 🙂
Freut mich, dass dir der Artikel gefällt!
Beste Grüße und danke für deinen Kommentar,
Sebastian
Hey Sebastian, du sprichst mir einfach aus der Seele, danke!!
In meinem Training und Coaching denke ich immer ein wenig an das Pareto-Prinzip und fördere lieber viele verschiedene Fähigkeiten ein wenig, als sich in einer Disziplin zu verbeißen. Ich denke es schlummern noch viele ungeahnte Wechselwirkungen und freue mich über zukünftige Beiträge oder gar Untersuchungen dazu.
Auf viele weitere lesenswerte Beiträge von Dir!
Viele Grüße, Silvio
Sehr treffender Artikel. Ich möchte ihn noch folgendermassen ergänzen: Die meisten von uns machen den Fehler und vergleichen sich ständig mit anderen. Diese ständige Wettbewerbeinstellung ist anfangs auch motivierend (man versucht seine Leistung zu verbessern weil man wie der „andere“ sein will – schneller, stärker, ausdauernder. ) Es ist jedoch Selbstbetrug, ja schon autodestruktiv, wenn man sich ständig an anderen orientiert anstatt an sich selbst. Das Resultat sind oft Verletzungen, Enttäuschungen oder Frust. In der Mainstream Fitness Branche kopiert mittlerweile jeder jeden. Ich glaube, das ist was Max Shank einem mitteilen möchte (wenn auch ich den jungen Mann noch nicht kennengelernt habe) – sei einfach nur du selbst, mach dein Bestes.
Hi Silvio,
stimmt. Das Pareto Prinzip trifft es ganz gut. 20% der Übungen für 80% der Erfolge. 🙂 Oder minimale Übungen mit maximalen Transfereffekten. 🙂
Beste Grüße und danke für deinen Kommentar,
Sebastian
Hallo Joe,
danke für die passende Ergänzung. Und ja, Wettbewerb kann bis zu einem gewissen Level anspornen sich jedoch irgendwann negativ auswirken. Da bin ich bei dir.
Ich bin über den Punkt hinweg mit anderen mithalten zu wollen. 🙂 Stattdessen lerne ich jetzt lieber von ihnen.
Viele Grüße und danke nochmal für deinen Kommentar,
Sebastian
Hi Sebastian,
und ich wäre gern Sebastian Müller 🙂
Also irgendwie hat es dir dieser Max ja angetan!
Das muss ein besonderer Mensch sein.
Genauso wie du, mein alter Bloggerkollege!
Habe mich letzte Woche mit Gabriela, vom KraftFitnessShop, über dich unterhalten. Da ging es um meine Anfänge mit dieser Art und Weise des körperlichen Trainings und um den Anfang des Bloggens. Batze lässt Grüssen! Und da habe ich auch von dir erzählt und deiner Entwicklung. Du bist ein Fixpunkt für mich geworden und inspiriest mich immer wieder mit deinem Weg.
Ich denke Motivation von anderen und deren Leistungen ziehen, ist besser, als sich durch diese negativ beeindrucken zu lassen. Letztendlich sind war alle zwar Menschen, aber doch alle ein Individuum mit eigenen stärken und schwächen.
Da finde ich den Ansatz von Max, umfassend zu üben und nicht zu spezialisieren, sehr gut. Ido Portal geht da ja ähnliche Wege.
Du kennst ja meinen Weg und zu spät ist es nie 🙂
Alles Gute weiterhin.
Besten Gruß,
Sascha
Zusatz zum Thema Vorbild:
Wenn man jemanden als Vorbild hat, kann es sehr gut helfen, seine Ziele zu erreichen. Wir machen und das zu Eigen, was wir beobachten. Daher sollten wir uns durchaus der Spitze der Fähigkeiten zuwenden, um zu lernen. Kinder setzen diese Methode ganz von alleine ein.
Ich gucke mir ja auch keinen Turner / Sänger / Maler an, weil sie so schön schlecht oder Mittelmäßig sind. 😉
Wichtig ist für sich selber zu entdecken, was einen voranbringt und was einen her unterzieht. Es bleibt wie bei so vielem in Leben eine Frage des gesunden Menschenverstands.
Servus Sebastian.
Das hier finde ich extrem wichtig:
http://40.media.tumblr.com/22a2dff7e63274e96418c4a1f9fc3a00/tumblr_njii5vLEzR1te190vo1_1280.jpg
Perfektion ist Stillstand, denn die Suche danach blockiert einen. Wer jedoch ein Stück weiter geht und weiter trainiert, der wird später zurückkehren und kann es auf einmal viel besser. Viel besser, als wenn er sich monatelang festgebissen hätte.
Mir geht es genauso. Habe auch eher spät mit Training und noch später mit funktionellem Training angefangen. Aber mit ein bisschen Know How und vor allem einer entsprechenden Einstellung geht es super von der Hand. Ich denke wichtig ist es die Bewegung als Teil des Lebens anzusehen.
Ansonsten gibt es zahlreiche Beispiele von Leuten, die auch in hohem Alter noch unglaubliche sportliche Leistungen erreichen. Im Umkehrschluss bedeutet das für mich, dass ich mir auch keinen Stress mache. Ob ich etwas ein Jahr später erreiche oder nicht ist mir nicht so wichtig. Die langfristige Tendenz wird mich aber nach oben führen. Womit wir wieder bei der Einstellung wären. Die muss einfach sitzen.
Gruß,
Ben
Hey Sascha,
jaja die gute alte Batze-Training Zeit. 🙂
Verrückt was in der kurzen Zeit gegangen ist. Und dein Weg inspiriert auch mächtig. Hab ich dir ja schon oft geschrieben.
Max ist super. Er hat mich beim RKC II schwer beeindruckt. Ich hatte ihn vorher schon verfolgt jedoch bin ich danach viel tiefer in seine Arbeit eingestiegen.
Über ihn bin ich auch auf andere Trainer aufmerksam geworden. David Dellanave zum Beispiel. Kannst du mal auschecken. Seine Philosophie gefällt dir bestimmt. 🙂
Danke für deinen Kommentar und richte Gabriela beim nächsten Mal schöne Grüße aus,
Sebastian
Stimmt Frank. Modeling ist eine gute Sache. Suche dir die besten und tue was sie tun. 🙂
Hi Sebastian,
wieder ein toller Artikel der uns zeigt wie komplex, vielschichtig und bereichernd das Leben durch Training sein kann. Ich bin mittlerweile 51 und habe mich auf Grund meiner Grundfitness nicht davon abhalten lassen jetzt noch einmal was völlig neues, nämlich Kickboxen, anzufangen. Und ich mache seit einem Jahr gute Fortschritte! Verletzungsfrei! Was ich sagen will ist: Stelle dich breit auf dann kannst du immer neue Möglichkeiten entdecken. Man weiss nie, was einem als nächstes in den Kopf kommt. Ich habe oft versucht eine Sache perfekt zu können, bis ich gemerkt habe, das ich perfekt darin bine viele Sachen zu probieren 😉
Hey Thomas,
vielen Dank für deinen Kommentar! Genau diese Kommentare sind es auch die mich bis in die Haarspitzen motivieren. 🙂
Beste Grüße,
Sebastian
Das freut mich sehr. Und Du hast auch definitiv noch mehr Haarspitzen als ich 😊
😀
Hi Sebastian
Jeden Tag ein Stück weiter und keine Hektik .
Mir hat dein Tipp mit dem Trainings Tagebuch viel gebracht.
Da sieht man dann auch mal kleine Fortschritte bzw erkennt das sie vielleicht gar nicht so klein sind.
Immer wieder cool was von dir zu lesen, schreib bitte fleißig weiter!
LG
Dirk
Hey Dirk,
vielen Dank. 🙂 Und du hast recht. So viele Kleinigkeiten werden einfach übersehen oder fallen hinten runter, weil wir sie uns nicht bewusst machen.
Ich bleib dran.
Beste Grüße,
Sebastian
Hi schöner Beitrag,
Habe mit 50 mit handball aufhehört bin dann auf der suche nach altersgerächtem sport zum kitesurfen mit 53 den kettlebell Kurs bei Frank in Hamburg schöne grüße auf diesem Weg. Was ich eigentlich sagen wollte es geht immer was neues tolerant seite
Hallo Maik,
vielen Dank für dein Feedback! Und schöne Grüße zurück. 🙂
Beste Grüße,
Sebastian
Hallo Sebastian,
ein absolut toller Text und ich stimme dir bei allem zu!
Du weißt, das ich erst seit August 2017 bei dir trainiere und es mich aber schon so sehr verändert hat!
Wenn ich zurück denke, wie ich mich noch im August gefühlt habe und was ich jetzt für ein Körpergefühl spüre und was ich durch das Training, die Seminare,die Gespräche mit dir jetzt schon kann, dann schaue ich so extrem positiv in meine sportliche Zukunft!
Um deine frage zu beantworten, ich habe bei Dir in der Kraba-Erfurt mit 44 Jahren angefangen und habe vorher nie Sport getrieben!
Also auf die nächsten Jahre Training, hoffe mit dir als Trainer an meiner Seite!
Gruß,
Mario!
Hallo Sebastian, danke für den Artikel. – Ich lese „Als Max mit dem Kraft- und Bewegungstraining begann, konnte er seine Zehen mit gestreckten Beinen nicht berühren und keinen einzigen Klimmzug ausführen.“ – Kann ich auch nicht (mehr). Also ran. — Ich bin – deiner Empfehlung entsprechend – bei Max auf facebook. Was macht er am 12.2. – Krabbeln. Was machen wir am 12.2. bei Kraba – krabbeln. => Wir sind also auf dem richtigen Weg. — Und noch etwas ganz poersönliches zum NIE ZU SPÄT: Ich bin jetzt 65 Jahre. Und es macht mir Riesen Spaß bei Kraba. Und ich habe gelernt, daß man mit sinnvollen Übungen (u.a. Mobilisierungen) auch „Unpäßlichkeiten“ (kleine Verletzungen) überwindet. Das macht mich zuversichtlich für meine Zukunft. Danke an Dich und alle, die mich motivieren. Auch an Frank, der als erster geschrieben hat und den ich im Sommer 2017 kennen lernen konnte. Wir sehen uns.